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Der Name "the dull" (englisch für: eintönig, trostlos) entsprang ihrem erlebtem Alltagsgefühl. "Wenn das Leben nicht so zieht und kreischt, wie wir das gerne möchten, so werden wir etwas tun müssen", heisst es in ihrem Steckbrief. "Jeder soll seine Möglichkeiten erkennen und sich nichts von der Gesellschaft aufdrücken lassen", unterstreicht Christoph Gass ihre Message und sieht in Nietzsche, nach dessen Philosophie erst aus dem tiefsten Leid, ein auf einer höheren Bewusstseinsebene stehender Übermensch entstehen kann, ein Vorbild der Band. Zieht man die Parallele, so entsteht aus ihrem "Leiden an unserer leistungsorientierten Gesellschaft", ihre "Übermusik" ein Mittel, Dampf abzulassen.
Oberbadisches Volksblatt
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the dull: Absinthe
"Die Band spielt seit knapp zwei Jahren in der aktuellen Besetzung, bestehend aus den Sängern und Gitarristen Christoph Gass und Boris Morf, der Bassistin Andrea Gass und Alex Wäber am Schlagzeug. In dieser Zeit hat sie mehrere Konzerte in Basel und Süddeutschland absolviert und sich einige, nach eigenen Angaben noch etwas vage Kontakte nach Heidelberg, Berlin und Hamburg erspielt. Diese Verbindungen und die aktuelle CD - eine düstere, schräge und harte Mischung aus Metal, Hardcore, Punk und alternativem Rock - dürften die junge Basler Band auf ihrem langen Weg nach oben respektive in Richtung Norddeutschland mit Sicherheit einen Schritt weiterbringen."
Basler Zeitung
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"the dull" sind die Sterne des Basler Untergrunds.
Jugendkulturfestival Basel
Kracher mit Fun
Basler Zeitung
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